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Trittschalldaemmung

Trittschalldämmung

Die heute gängige Methode der Laminat- und Parkettverlegung ist die "schwimmende Verlegung". Dabei hat der Bodenbelag keinen direkten Kontakt mit dem Unterboden und wird nicht verklebt. Dazu sind die heute angebotenen Klicksysteme für eine einfache und unkomplizierte Verlegung sehr hilfreich. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Zahl an notwendigen Werkzeugen, wie Hammer, Zugeisen, Schlagklotz, Meterstab und Stichsäge. Jedoch ist gerade bei dieser Verlegeart ein besonderes Augenmerk auf den Boden zu legen. Dieser muss frei von Unebenheiten und Rissen sein.

Gerade bei Neubau oder Sanierungen muss bei Estrich auf die Restfeuchte geachtet werden, um Feuchteschäden zu vermeiden. Wenn die Verlegung auf einem Holzboden erfolgen soll, ist eine Unterlage aus z.B. Holzfaserdämmstoffplatten zu empfehlen. Zum einen gleichen sie Unebenheiten aus, zum anderen sind sie auch eine Möglichkeit der Trittschalldämmung.

Dahingehend sei erwähnt, dass von verschiedenen Herstellern bereits Böden mit integriertem Trittschall angeboten werden.

Wenn Sie sich für den Kauf eines Bodens ohne Trittschall entscheiden, sollten Sie trotzdem nicht prinzipiell darauf verzichten. Immerhin dient dies nicht nur dem Nachbarschaftsfrieden, sondern erhöht auch den eigenen Wohnkomfort. Dafür gibt es verschiedene Materialien wie Rippenpappe, Schaumvlies, Gummi und Kork. Um ein für Sie optimales Ergebnis zu erzielen, lassen Sie sich am besten von unserem Fachpersonal beraten.